Ob im Schrebergarten, dem stadtnahen Acker, dem Campingplatz am See oder gemeinschaftlich im Wohnprojekt in der Nähe der Stadt: Die Menschen suchen nach einem Stück Boden. Was machen Sie dort? Wie bewegt sich ihr Leben zwischen Land und Stadt? Welche Auswirkung hat ihr Schaffen auf den Boden und die lokalen Ökosysteme?
Im Rahmen des von der Wüstenrot-Stiftung geförderten Forschungsprojekts LandStadtLeben waren wir in vier verschiedenen Regionen (Köln, Eifel, Thüringen und Metropolregion Hamburg) unterwegs, haben mit vielen Menschen geredet und deren Bodenpraktiken kennengelernt.
Jetzt gilt es, die gesammelten Eindrücke auszuwerten und auszuarbeiten. Wie können die gewonnenen Erkenntnisse in der Zukunft Voraussetzungen für einen besseren Umgang mit dem Boden schaffen?
Mehr Informationen gibt es auf der Projektseite
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