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Klimaroute

Projekttyp

Wettbewerb, Gutachterverfahren

Ort

Rhein-Main

Laufzeit

11 - 12/2019

Auftraggeber

Regionalpark Ballungsraum RheinMain GmbH, Regionalpark Südwest RheinMain GmbH, Regionalverband FrankfurtRheinMain

Team

Sabine Rabe, Marie Haibt

Kooperation

k.A.
 

Klimaanpassung und Klimaschutz finden in vielen Themenfeldern und Lebens-  wie auch Wirtschaftsräumen statt. Eine Klimaroute kann einen Beitrag dazu leisten, darzustellen wie komplex und vielfältig die Themen sind: der Umgang mit Starkregenereignissen und Hitzeperioden, Hochwasser und Dürren und die damit zusammenhängenden Auswirkungen auf die Artenvielfalt, die Landwirtschaft, die Lebensqualität und die Gesundheit.

Das Herz und erste Intervention der erweiterten Klimaroute ist die Baumschule. Nichts eignet sich besser als die Darstellung des Klimawandels und der Klimaanpassung anhand von Gehölzen. Vorbeifahrende und Spazierende lädt die Baumschule zum Erkunden ein. BesucherInnen werden über die Rolle von Bäumen im Klimawandel informiert und dazu animiert eine Baumpflanze mitzunehmen, um sie an geeigneter Stelle zu pflanzen und zu pflegen und so zum Klimaschutz beizutragen.

Die Baumschule und die Klima-Stationen bilden ein erstes Initial für die Entwicklung hin zu einem regionalen Klimapark.
Entlang der Klimaroute/des Regionalparks entwickeln Gemeinden Klimaschutz- und Klimaanpassungsprojekte. Entlang der Route entstehen neben der Baumschule als nächster Schritt Klimastationen, die unterschiedliche Klimathematiken behandeln. Diese Stationen weisen auf die Möglichkeiten der Kilmaanpassung und den Klimaschutz hin.

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